Es ist wie so häufig, wenn man auf das Spiel eines Trainers zurückblickt, das letztlich seine Entlassung herbeigeführt hat. So ein Spiel muss nicht nur in seinem Verlauf oder Ergebnis so außerordentlich gewesen sein, dass es die Meinung der Entscheidungsträger maßgeblich ins Negative verändert hat. Bei vielen VfB-Coaches der letzten Jahre kamen in ihren letzten Spielen auch tief greifende taktische Veränderungen dazu (die logischerweise nicht aufgingen, sonst wären sie wohl kaum entlassen worden). Vor einem Trainerwechsel liegt natürlich meist ein Negativlauf vor und die erfolglosen Trainer wollten etwas an der erfolglosen Spielweise verändern oder investierten vielleicht auch zusätzliche Energie in die Ausarbeitung raffinierter Gegneranpassungen.
In diesem Sinne war auch Weinzierls Abgang taktisch absolut spektakulär.
Angriffspressing mit Fünferkette
In den vergangenen Wochen suchte Weinzierl nach Möglichkeiten das defensiv sehr stabile 5-3-2 so zu erweitern, dass es offensiv besser funktionierte. Vor zwei Wochen gegen Nürnberg experimentierte er erstmals (auch aus Verletzungsgründen) mit der Besetzung des 5-3-2 und stellte später auf 4-1-4-1 um. Eine Woche darauf versuchte er, das 5-3-2 in Ballbesitz in ein 4-4-2 umzuwandeln. Der Ansatz gegen Augsburg war radikaler, denn er packte nun die bis dato erfolgreiche Pressingformation an. Statt einem 5-3-2 spielte der VfB ein 5-2-1-2.
Wie wir noch sehen werden ist das 5-2-1-2 ein kleiner Sonderling unter den Formationen. Insbesondere ist der Nachteil vieler Fünferketten-Systeme, dass man wenig Spieler für hohes Pressing vorne hat, beim 5-2-1-2 weniger ausgeprägt. Die zwei Spitzen können die Innenverteidiger anlaufen, der Zehner den tiefsten Sechser zustellen und die Flügelverteidiger über außen aufrücken. Das ist deutlich einfacher zu organisieren als zum Beispiel das Aufrücken in einem 5-3-2. So spielte der VfB sein System auch von Beginn an im Angriffspressing. Weinzierl spiegelte damit Augsburgs 4-1-4-1 und erzwang lange Bälle.
Augsburgs Rechtsüberladungen und lange Bälle
Augsburg schlug diese langen Bälle auf die rechte Seite, wo sich mit Hahn und Gregoritsch robuste Spieler herumtrieben. Das ganze Spiel hinweg überluden sie vorrangig auf dieser Seite. Gregoritsch stieß hier manchmal von der rechten Acht mit vor, nahm aber meistens absichernde oder herausgekippte Positionen hinter Schmid ein. Damit machte er Platz für Khedira, der sich dann wie ein Zehner bewegte und gelegentlich mit rüberkam. Dieses diagonale Herüberschieben zeigte Khedira gut getimt auch im Pressing und Gegenpressing, womit er insgesamt den Fokus auf rechts in allen Spielphasen gut ergänzte.
Währenddessen spielte Hahn als Rechtsaußen breit und bekam Untersütztung vom sehr offensiven Schmid, der ebenfalls die Nähe zur Seitenlinie suchte. Zudem pendelte Richter von der Mittelstürmer-Position aus immer wieder weit nach rechts. Dort war also eine massive Überladezone, während Max ballfern hoch und breit auf Schnittstellenpässe und Hereingaben spekulierte.
Die langen Bälle von Augsburg funktionierten mittelmäßig. Kempf ging extrem aggressiv in die Kopfballduelle gegen Hahn, Gregoritsch und teilweise sogar Khedira und gewann nicht wenige davon. Aufgrund der Gleichzahlsituation, die Stuttgarts mannorientiertes Angriffspressing zur Folge hatte, konnten aber auch Bälle in seinen Rücken verlängert werden oder durchrutschen und dann von ausweichenden Augsburgern erlaufen werden.
Dominanz der 50/50-Bälle
Der VfB hatte in den ersten 10 Minuten (und in leicht geringerem Maße auch danach) zwei große Probleme:
1. Augsburg gewann mehr 50/50-Bälle im Mittelfeld.
2. Sie bekamen im 5-2-1-2 die tiefe Flügelverteidigung auf links nicht vernünftig organisiert.
Dass Punkt 1 ein Problem war, hing damit zusammen, dass beide Mannschaften relativ offensiv dachten und immer ein bisschen "zockten". Bei beiden Teams rückten relativ viele Spieler relativ schnell auf und spekulierten dabei auf Ballgewinne der eigenen Mannschaft, um dann direkt Richtung Tor zu gehen. In dieser Konter-Gegenkonter-Dynamik war es unheimlich wertvoll den Ball zu gewinnen, um dann selbst zu kontern, anstatt ausgekontert zu werden. Da nicht nur der VfB, sondern auch Augsburg mit Angriffspressing (meist aus dem Gegenpressing heraus, also nachdem sie schon vorne waren) ins Spiel ging, gab es von beiden Teams zunächst viele lange Bälle. Wenn diese Bälle ins Mittelfeld abprallten, entstanden chaotische Situationen, in denen beide Teams also um den zweiten Ball kämpften.
Diese Situationen sind immer ein wenig schwierig zu analysieren, weil sie eben so chaotisch sind. Oft entscheiden Kleinigkeiten darüber, ob im Getümmel ein Ball zum eigenen oder zum gegnerischen Team abprallt oder ob ein Pass gerade so abgefangen wird. Entscheidende, wiederkehrende Faktoren sind daher oft kaum zu destillieren. Woran man es auch immer festmachen will: Der FCA schaffte es, ganz viele dieser 50/50-Situationen auf seine Seite zu ziehen. Eine dieser Situationen führte später direkt zum dritten Tor. In der Anfangsphase half Augsburg diese Stärke vor allem dabei, Präsenz in Stuttgarts Hälfte zu bekommen – und Problem 2 zu triggern.
5-2-1-2-Meltdown
Ein großer Nachteil des 5-2-1-2 ist die Schwierigkeit, Ausweich- und Verschiebebewegungen zum Flügel zu koordinieren. Da nur ein bis zwei Spieler pro Linie verfügbar sind, gehen schnell Lücken auf und Verbindungen in die Mitte reißen ab, wenn einer von denen weit nach außen geht. Bleiben alle zentral, hat man wiederum außen zu wenig Präsenz.
Dieses Problem bestand beim VfB ganz massiv bei der Verteidigung von Einwürfen von links in der eigenen Hälfte (wobei das Pendel in Richtung "alle bleiben zentral" ausschlug). Der VfB organisierte sich in diesen Situationen so, dass relativ viele Spieler in Mannorientierungen blieben. Zuber blieb bei Baier, Gonzalez oder Gomez störte lediglich den Rückpass auf Gouweleeuw, Kabak bewegte sich in der Nähe von Gregoritsch. Da Gregoritsch wie erwähnt in den Rechtsüberladungen eher absichernde Positionen einnahm und gar nicht so aktiv an den Kombinationen teilnahm, blieb auch Kabak eher unbeteiligt an der Verteidigung der Spielzüge (auf rechts gab es dieses Problem übrigens nicht, da schob Zuber dann nach außen durch und es entstand ein 5-3-2). Ohne Kabak und ohne einen nach hinten helfenden Stürmer stand Insua auf dem Flügel 1 gegen 2 gegen Schmid und Hahn. Wenn Kempf zur Unterstützung dazukam, wurde durch Richters Ausweichen oder das Aufrücken von Gouweleeuw aus dem 1 gegen 2 schnell ein 2 gegen 3, was auch nicht viel besser ist.
So hatte der VfB nach Einwürfen auf der Insua-Seite ständig isolierte Unterzahlen. Augsburg konnte sich dort mit Leichtigkeit nach vorn kombinieren, aufrücken, unbedrängt Torchancen herausflanken und gegenpressen. Nach zehn dominanten Augsburger Minuten fiel das 0:1 blitzsauber nach diesem Muster. Der VfB wurde nach Strich und Faden hergespielt.
Wechsel aufs Notfallsystem
Positiv war, dass Weinzierl nach diesem Treffer sofort reagierte. Der Notfallplan hieß 4-4-2, Zuber ging von der Zehn nach links und Esswein eins vor.
Das Spiel veränderte sich umgehend. Das lag aber erst mal an Augsburg, denn die wechselten nach der Führung von Angriffs- auf Mittelfeldpressing. Wenn Augsburg weiter aufrücken wollte, pressten ihre Außenstürmer im Bogen von außen auf die VfB-Innenverteidiger. Vor allem Kempf überspielte diese Läufe allerdings geschickt mit Lupfern oder über Ablagen auf die freien Außenverteidiger und provozierte damit aufwendige Folgeverschiebungen aus dem Mittelfeld, mit denen Augsburg die Stabilität wahrte, aber zurückgedrängt wurde.
Okaye Ansätze im 4-4-2-Aufbau
Im Spielaufbau suchte der VfB anschließend lange Bälle in die Tiefe und Verlagerungen. Vorne bewegten sich Gomez und Gonzalez gut aufeinander abgestimmt und öffneten sich gegenseitig Lücken in der letzten Linie. Da Augsburgs Innenverteidiger sehr mannorientiert spielten und leicht herauszuziehen waren, konnten lange Bälle hinter die Abwehr durchaus funktionieren. Zumal Stuttgarts Innenverteidiger oft Zeit am Ball hatten, denn um Druck zu machen, mussten Augsburgs Achter ja erst einmal rausrücken. Um aus diesen langen Bällen mehr als ansatzweise Gefahr zu generieren, war dieser Übergang nach vorne aber zu unkontrolliert. Später rochierte Gonzalez weniger mit Gomez und vermehrt mit Zuber. Das lockte Schmid nach innen und öffnete vereinzelt den Flügel für Gonzalez.
Verlagerungen nach außen funktionierten dann am besten, wenn vorher ein Stürmer als Zwischenstation eingebunden wurde und einen Innenverteidiger rauszog. Kam dann die Flanke flott gegen die noch ausgedünnte Strafraumverteidigung rein, konnte es ansatzweise gefährlich werden. Verlagerungen nach rechts und anschließende Dribblings von Esswein waren hingegen kein probates Mittel.
Eine weitere Idee im neuen Systems war, dass Insua mehr aufrückte als Baumgartl, damit Zuber einrücken kann. Dort, halblinks, agiert Zuber dann nicht nur in der Schnittstelle zwischen Schmid und Gouweleeuw, sondern auch im Freiraum neben Baier. Diese Umformung setzte der VfB aber nur inkonsequent um. Oft blieb Zuber doch breit und Insua tief. Manchmal ging Zuber in die Mitte, aber dann fehlte die aufrückende Bewegung von Insua, sodass Schmid Zuber einfach nach innen folgen konnte. Im ursprünglichen 5-2-1-2 wollte der VfB wohl (es gab ja nicht viele Aufbauszenen) in seinem gewohnten 3-1-4-2 aufbauen. Damit hätte man mit den Achtern quasi auf beiden Seiten eine solche "Zuber-Rolle" gehabt mit automatisch hohen Außenverteidigern. Also ohne dass für die Bildung dieser Struktur erst mal zwei Bewegungen spontan zusammenpassen müssen. Insofern tat es doppelt weh, dass das 5-2-1-2 defensiv zu schlecht war, um es weiterzuspielen.
So besetzte der VfB die guten Räume erst als es schon 0:3 stand und sie die Absicherung reduzierten. Der hohe Rückstand bewegte Castro und Baumgartl dazu, weiter aufzurücken, während Esswein etwas einrückte. Dadurch wurden Halbraumverlagerungen von Zuber/Gonzalez auf Castro möglich. Außerdem musste Stafylidis gegen Castro und Esswein enger verteidigen, sodass Baumgartl außen mehr Platz bekam als Esswein zuvor. Das sorgte immerhin für mehr Szenen in Strafraumnähe, sowie Freistöße und Ecken.
Weiterhin Probleme im Pressing
Nun war die frühe Umstellung von Weinzierl aber vermutlich vor allem dazu gedacht, die Defensive zu stabilisieren. Wie sah es also an dieser Front aus?
Mit dem 0:1 im Rücken, blieb der VfB erst mal im Angriffspressing, obwohl das 4-4-2 keine ganz so passenden Zuordnungen wie das 5-2-1-2 lieferte. Der VfB musste mehr improvisieren. Die Stürmer rückten tendenziell auf die Innenverteidiger, die Außenstürmer auf die Außenverteidiger. Einer der Sechser rückte etwas weiter raus und übernahm entweder Baier oder den im tiefen Aufbau teils unheimlich weit zurückfallenden Gregoritsch. Der andere Sechser stand oft zwischen den beiden übrigen zentralen Mittelfeldspielern.
Ganz top war das nicht, aber in vielen Situationen reichte es, dass alle Spieler "irgendwie" von der Formation abgedeckt waren, damit Augsburg den langen Ball schlug. Der FCA mied das letzte Risiko im flachen Aufbau. Gerade wegen der 2-gegen-3-Unterzahl von Castro und Kabak im Zentrum musste der VfB aber aufpassen, dass Khedira etwa keine langen Bälle bekam. Manchmal verloren die VfB-Sechser den Kontakt zur Abwehr, wenn sie zu hoch und nicht balanciert in den Räumen standen. Kabak hatte auf der ungewohnten Position vereinzelte Szenen drin, in denen er sich fast schon willkürlich bewegte.
Auch die Flügelverteidigung funktionierte nur bedingt besser. Theoretisch konnte die Unterstützung für Insua jetzt leichter organisiert werden, indem Zuber nach hinten hilft und Kabak ballorientiert nach außen schiebt. Allerdings musste Kabak auch mal Baier anlaufen, wenn die Stürmer zu passiv gegen die Innenverteidiger standen und Zuber konnte von Gregoritsch herausgelockt werden, wenn er hinter Schmid herauskippte.
Die Defensive blieb daher trotz der Umstellung anfällig.
... und Probleme bei Ecken
Das 0:2 fiel wenige Minuten nach dem 0:1 durch eine Ecke, die einer guten, vom VfB aber auch schlampig bespielten Gegenpressing-Szene der Augsburger entsprang. Generell war der VfB in diesem Spiel bei gegnerischen Ecken nicht ganz sattelfest. Der VfB spielte eine Mischung aus Raum- und Manndeckung, hatte aber nicht genügend Manndecker, um alle Augsburger direkt zu verteidigen. Daher konnten diese ungedeckten Augsburger außerhalb des Fünfers, wo es keine Raumdecker gab, zu relativ freien Abschlüssen kommen.
Zweite Halbzeit
Mit Didavi und Donis für Insua und Esswein wechselte Weinzierl zur Pause nochmal offensiv nach – und stellte interessant um. Statt im 4-4-2 startete der VfB, ähnlich wie gegen Nürnberg nach der Pause, mit einem 4-1-4-1/4-4-2-Mix in die Halbzeit. Außerdem lief der VfB nicht mehr im Angriffspressing vorne an, sondern startete in einem hohen Mittelfeldpressing.
Ungewöhnlich an diesem 4-1-4-1/4-4-2 war, dass die Asymmetrie dadurch hergestellt wurde, dass Zuber als linker Achter von sehr weit außen rausrückte, anstatt zentral neben Gomez zu schieben. Wahrscheinlich wollte Weinzierl mit dieser Maßnahme Gouweleeuw zustellen und seine Vorstöße etwas eindämmen. Allerdings entstand so eine Lücke zwischen Gomez und Zuber. Diese musste Castro verteidigen, der im 4-1-4-1 den alleinigen Sechser spielte. Dadurch wurde seine Rolle allerdings aufwendig und komplex, denn (a) als tiefster Sechser musste er ja auch noch auf den Zwischenlinienraum aufpassen und (b) musste er außerdem hinter Zuber auf den linken Flügel nachschieben, um gegen Augsburgs Überladungen mitzuhelfen. Dort verteidigte der neue Linksaußen Gonzalez jetzt zumindest konsequent in tiefer Grundposition mit und entschärfte die Probleme auf diesem Flügel etwas.
In dieser Formation versuchte der VfB in ein hohes Mittelfeldpressing zu kommen. Mit nur einem statt zwei Stürmern fehlte der Druck auf die Innenverteidiger, aber ihre Optionen wurden mit hoher Intensität unter Druck gesetzt. Besonders krass war dabei die Pressingbewegung von Castro und vereinzelt auch Didavi. Castro ging irrsinnig weite Wege im Pressing, verschob ohne direkten Gegenspieler brutal nach links, nach rechts und nach vorne, um Druck zu machen. Didavi spielte tiefer als Zuber, teilweise neben Castro in einer Doppelsechs, kümmerte sich um Moravek und verfolgte ihn sogar, wenn er hinter Castro weit nach rechts rochierte.
Aus diesem unterhaltsamen Mittelfeldpressing wurde nach einigen Minuten aber schon wieder ein Angriffspressing. Zuber oder Castro schoben als zweite Spitze nach vorne, während Didavi Baier presste. Die Räume dahinter wurden dadurch aber verwundbarer und ein etwas übermütiges Herausrücken von Kabak später (plus ein bisschen unglückliches Ping-Pong) stand es 0:4. Weil der VfB die Offensivpräsenz weiter hochfuhr fielen die Kontertore zum 0:5 und 0:6, denn der Gegner hatte nach wie vor Bock auf Offensive und Risiko.
Fazit
So gut manche von Weinzierls Gegneranpassungen in der Vergangenheit aufgegangen sind. Diese hier klappte überhaupt nicht. Die schwache Flügelverteidigung des 5-2-1-2 wurde von Augsburgs Überladungen auseinandergenommen. Im Nachhinein war auch Ozan Kabak für die Sechs von den suboptimalen verfügbaren Optionen (ein Kader-Thema) vermutlich nicht die beste Wahl. Die notdürftigen Systeme, auf die dann umgestellt wurde, brachten keine Stabilität. Ohne das gewohnte 5-3-2 (bzw. wohl auch den Fokus in der Vorbereitung auf das konsequente Verteidigen in diesem System) brach die Defensive des VfB ein.
Damit ist diese Niederlage auch irgendwie typisch für Weinzierls komplette Amtszeit beim VfB. Es gab defensiv extrem stabile Phasen ohne die offensive Schlagkraft und es gab Spiele mit tollen offensiven Abläufen und einer chaotischen Defensive. Der Versuch, beide Stärken unter einen Hut zu bringen, führte dazu, dass keine von ihnen mehr vorhanden war – und schließlich einem 0:6 gegen den FC Augsburg.
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